Reagenzien für die klinische Chemie - Eine kurze Definition?
Als Reagenzien für die klinische Chemie bezeichnet man in der Analytik spezielle Verbindungen, mit denen gewünschte chemische Reaktionen eingeleitet und dadurch Substanzen nachgewiesen werden können. Man bezeichnet Reagenzien für die klinische Chemie daher oft auch als Nachweismittel. In der Medizin werden Reagenzien für die klinische Chemie diversen Proben beigesetzt um das Vorhandensein bestimmter Stoffe in Gemischen nachzuweisen oder um diagnostische Testungen durchzuführen.
Reagenzien für die klinische Chemie: vielseitige Methoden möglich
Reagenzien der klinischen Chemie von BIOMED sind für verschiedene Parameter wie ALT, AST, Gesamteiweiß, Ferritin, Glucose, HDL, LDL, Immunglobulin E und weitere Parameter erhältlich. Die Reagenzien der klinischen Chemie können zur zuverlässigen Bestimmung für Serum, Plasma, Urin und Liquor unter anderem je nach Parameter nach der IFCC-Methode, der Biuret-Methode, der PAP-Methode, der Hexokinase-Methode oder der DGKC-Methode eingesetzt werden.